Mit folgenden Titeln ist der MotteVerlag auf der Frankfurter Buchmesse auf dem Gemeinschaftsstand in der Halle 3.1. vertreten:

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„Der Gnom des Khediven“

Sorgfältig recherchiert spielt die fiktive Handlung zur Zeit der Weltausstellung 1889 in Paris und der Uraufführung der Oper Aida in Kairo, temporeich um die Figur Hagg, der durch seine verschwindend kleine Gestalt von der geheimen Loge des Orients zu intriganten, verbrecherischen Zwecken benutzt wird. Er lernt die Menschen von ihrer dunkelsten Seite kennen, wird ausgenutzt und meist schändlich behandelt. Aus Habgier veranstaltet der Khedive von Ägypten den internationalen Distanzritt Paris – Florenz, bei dem Hagg sein Unwesen treiben soll. Doch Hagg verfolgt seine eigenen Pläne und gerät in zahlreiche Abenteuer, die ihn in pittoreske Milieus führen…

 

 

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Ein Stück: Theater Poesie Philosophie

„Unter dem letzten Viertel des Mondes geboren” ist kein gefälliges, oder gar vordergründiges Stück, Georg Woerer arbeitet darin die elementare Sinnfrage nach dem Menschsein ab. Seine Figuren tragen ihre Konflikte auf unterschiedlichen Ebenen aus, der rationalen wie der emotionalen, der inneren wie der äußeren, sie halten sich auf in der Wirklichkeit ebenso wie in der Erinnerung.

 

 

 

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In „Homo Ludens“, dem aktuellen Katalog von Hartmut van Riesen haben wir gemeinsam mit dem Künstler eine Auswahl seiner umfangreichen Werke zusammengestellt.