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In seinem düsteren und bildreichen Epos zur Zeit um 1870, erzählt der Autor Georg Woerer die fiktive Geschichte von Hagg Nafilyan, dem ein unüberwindlicher Makel anhaftet. Wegen seiner verschwindend kleinen Größe wird er von der geheimen Loge des Orients, geführt von dem Khediven Ägyptens, für deren dunkle Machenschaften benutzt, welche geprägt sind von Habgier, Intrige und heimtückischem Mord. Doch Haag, der sich hoffnungslos in die Tochter des französischen Generalkonsuls verliebt, verfolgt seine eigenen Pläne und gerät in zahlreiche Abenteuer, die ihn in pittoreske Milieus führen.
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